Volker Gringmuth
2012-11-20 03:56:57 UTC
Hi,
vorhin wollte KDE (Kubuntu 12.10) unter meinem normalen User „volker“ nicht
mehr starten. Genauer: Nach dem lightdm-Anmeldebildschirm ging es bis zu
der Stelle, wo normalerweise nacheinander die fünf Symbole des KDE-Starts
eingeblendet werden. Die kamen nicht, stattdessen wurde der Bildschirm
schwarz und das Anmeldefenster erschien erneut.
Im Textmodus konnte ich mich als „volker“ anmelden, und ein testweise
eingerichteter anderer User hatte keine Probleme mit dem KDE-Start. Also
war es kein generelles Problem, sondern eines mit meinem Useraccount.
Nach etwas Probieren kam ich darauf, dass der Eigentümer
der /home/volker/.Xauthority auf root gesetzt war, während sie beim
Testuser dem User gehörte. Außerdem waren unter „volker“ eine .Xauthority-c
und eine .Xauthority-l angelegt, die beim Testuser nicht existierten. Nach
einem „sudo chown volker .Xauthority“ und mutiger Löschung der …-c und …-l
lief der KDE-Start dann auch wieder wie gewohnt.
Frage: Wie konnte da der Besitzerwexel auf root passieren? Ich erinnere
mich, daß ich gestern in der letzten Sitzung ein Bildproblem mit dem
DVI-Ausgang meiner Dockingstation hatte und sich dies beheben ließ, indem
ich den X-Server von der Textkonsole aus neu startete. Möglicherweise habe
ich das als root gemacht (weiß nicht mehr). Kann ich mir das damit
zerschossen haben?
vG
vorhin wollte KDE (Kubuntu 12.10) unter meinem normalen User „volker“ nicht
mehr starten. Genauer: Nach dem lightdm-Anmeldebildschirm ging es bis zu
der Stelle, wo normalerweise nacheinander die fünf Symbole des KDE-Starts
eingeblendet werden. Die kamen nicht, stattdessen wurde der Bildschirm
schwarz und das Anmeldefenster erschien erneut.
Im Textmodus konnte ich mich als „volker“ anmelden, und ein testweise
eingerichteter anderer User hatte keine Probleme mit dem KDE-Start. Also
war es kein generelles Problem, sondern eines mit meinem Useraccount.
Nach etwas Probieren kam ich darauf, dass der Eigentümer
der /home/volker/.Xauthority auf root gesetzt war, während sie beim
Testuser dem User gehörte. Außerdem waren unter „volker“ eine .Xauthority-c
und eine .Xauthority-l angelegt, die beim Testuser nicht existierten. Nach
einem „sudo chown volker .Xauthority“ und mutiger Löschung der …-c und …-l
lief der KDE-Start dann auch wieder wie gewohnt.
Frage: Wie konnte da der Besitzerwexel auf root passieren? Ich erinnere
mich, daß ich gestern in der letzten Sitzung ein Bildproblem mit dem
DVI-Ausgang meiner Dockingstation hatte und sich dies beheben ließ, indem
ich den X-Server von der Textkonsole aus neu startete. Möglicherweise habe
ich das als root gemacht (weiß nicht mehr). Kann ich mir das damit
zerschossen haben?
vG